Das neue Theaterstück der Berliner Compagnie
21.11.08, 20.00 Uhr
in München, Aula des Anton-Fingerle-Zentrums, Schlierseestr. 47
(U- u. S- Bahn Giesinger Bahnhof)
Einlass 19 Uhr, Eintritt €10,-, ermäßigt €5,-
Pressemitteilung vom 16.06.2008
17% für die SPD!
Am
Sonntag 15.6. fand eine Protestaktionen der Münchner
Friedensbewegung vor dem Landesparteitag der SPD München statt.
Etwa 30 DemonstrantInnen
forderten den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan und bezeichneten
u.a. die SPD als Kriegspartei.
Eine Picket- Line mit Parolen wie
„Ausreiseverbot für die Bundeswehr“, „Kein
Mandat für den Krieg“, „Verhandeln statt
schießen“, „Stell Dir vor es ist Krieg und Du bist
dafür“, „71% gegen den Krieg in Afghanistan - 17%
für die SPD in Bayern“, bewegte sich vor der Eröffnung
des Parteitages vor der Kongreßhalle der Alten Messe.
Nach Auffassung der Veranstalter
sind Mandatsträger und Funktionäre der Parteien, die den
Krieg in Afghanistan unterstützen, in besonderem Maße
für die Opfer und Schäden durch den Krieg verantwortlich.
Die Friedensbewegung in München
nimmt den Landesparteitag der SPD zum Anlaß, um gegen die
deutsche Beteiligung am Krieg in Afghanistan zu protestieren. Dazu
gehören CSU, SPD und B90/Die Grünen. Die Friedensbewegung
fordert den Abzug der Bundeswehr, zusammen mit der Mehrheit der
BürgerInnen.
Pressemitteilung vom 13.06.2008
CSU - Kriegspartei!
Am heutigen Freitag Nachmittag um 16
Uhr fand eine Protestaktionen der Münchner Friedensbewegung vor
der Zentrale der CSU in München statt.
Etwa 16 DemonstrantInnen forderten den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan und bezeichneten die CSU als Kriegspartei.
Am kommenden Sonntag wird eine
Picket- Line vor dem Landesparteitag der SPD stattfinden: 15.6.08,
11.30 - 14.00 Uhr, Kongreßhalle Alte Messe, Theresienhöhe 15.
(Eine Picket Line ist eine Kette von DemonstrantInnen mit Spruchtafeln zum Thema)
Die Delegierten des SPD- Parteitages sollen mit der Forderung konfrontiert werden:
Afghanistan Krieg beenden - Bundeswehr abziehen!
Im Vorfeld des Parteitages hat die
Deutsche Friedensgesellschaft- Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen um
die Möglichkeit gebeten, in einem kurzen Statement den Delegierten
des Parteitages ihre Position vorstellen zu können. Der
Landesvorstand der SPD hat dieser Bitte leider nicht entsprochen. Der
Sprecher der DFG-VK in Bayern, Thomas Rödl, wertet das als Beleg,
daß die SPD- Führung eine öffentliche Debatte über
den Krieg in Afghanistan vermeiden will.
Hintergrund:
In Afghanistan findet ein Krieg mit
deutscher Beteiligung statt. Der angebliche „Einsatz zur
Stabilisierung des Wiederaufbaus“ ist zu einem Krieg gegen
aufständische Kämpfer und die gesamte afghanische
Bevölkerung geworden. Der Krieg nutzt nur den Warlords und
Drogenbaronen. Mit der Einrichtung einer "Schnellen Eingreiftruppe" der
Bundeswehr und der Aufstockung des Bundeswehrkontingents wird der Krieg
weiter eskaliert.
Die Friedensbewegung in München
nimmt den Landesparteitag der SPD zum Anlaß, um gegen die
deutsche Beteiligung am Krieg in Afghanistan zu protestieren.
Mandatsträger und Funktionäre der Parteien, die den Krieg in
Afghanistan unterstützen, sind in besonderem Maße
verantwortlich. Dazu gehören CSU, SPD und B90/Die Grünen. Die
Friedensbewegung fordert den Abzug der Bundeswehr, zusammen mit der
Mehrheit der BürgerInnen.
Für Rückfragen: Thomas Rödl, DFG-VK München: muenchen@dfg-vk.de, Tel 89 62 3446
Aufrufer zur Aktion: Münchner
Friedensbündnis ( www.muenchner-friedensbuendnis.de )
Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus (
www.gegen-krieg-und-rassismus.de ) Deutsche Friedensgesellschaft-
Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen, DFG-VK ( www.dfg-vk.de/muenchen )
nachfolgen Foto (copyr. Klaus Mähler)
Bericht von der Mahnwache beim Landesparteitag der Grünen in Augsburg am 6.6.08
In Augsburg fand am 6. Juni eine Mahnwache zum Landesparteitag der Grünen statt. Zu der kurzfristig angesetzten Aktion vor der Augsburger Kongresshalle der Grünen waren fünfzehn FreundInnen der Augsburger Friedensinitiative (AFI) und der DFG-VK Gruppe Augsburg gekommen. Mit einem Transparent („Stell dir vor es ist Krieg … und du bist dafür! Afghanistan-Krieg beenden“), einer Picket-Line und mit Flugblättern wurde der Abzug der Bundeswehr vom Hindukusch gefordert. Die Grünen-Partei hat den Kriegseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan mit beschlossen. Viele Delegierte waren sichtlich überrascht, eine Mahnwache gegen die Grünen zu sehen. Die Reaktionen waren unterschiedlich. Die meist älteren Delegierten hörten bei den Diskussionen zu und quittierten das Gesagte stumm mit Kopfnicken und einem Lächeln auf den Lippen. Wahrscheinlich kamen ihnen die Argumente zum Völkerrecht und zur Verurteilung militärischer Gewalt zur Konfliktlösung bekannt vor, hatten sie doch selbst bis vor zehn Jahren die gleichen Ansichten vertreten. Andere Delegierte argumentierten damit, dass sie jetzt weiter gedacht hätten als vor zehn Jahren und nun militärische Gewalt als notwendiges und legitimes Mittel erachten. Einige jüngere Delegierten des Landesparteitages wichen einer Diskussion mit Zurufen wie „Sollen wir denn zusehen, wie andere abgeschlachtet werden“ aus. Wenige Delegierte bekundeten, dass sie unsere Aktion gut finden und unser Anliegen unterstützen. Eine Augsburger Landtagsabgeordnete sagte unserem Vorschlag zu, die Diskussion auf einer Podiumsdiskussion weiter zu führen. Die Augsburger Presse ist unserer Einladung leider nicht gefolgt und das Bayrische Fernsehen hat die Aktion zwar gefilmt aber dann doch nicht gesendet. Zusammengefasst: Die Augsburger FriedensfreundInnen fanden die Aktion gut und waren mit dem Verlauf sehr zufrieden.
Fotos zum vergrößern anklicken
Bayerischer Gesetzentwurf für ein neues Versammlungsrecht
Die DFG-VK Bayern unterstützt den Aufruf von ver.di gegen das geplante Gesetz.
weitere Infos: http://www.verdi.de/muenchen/aktive_gruppen/kampagne_rettet_die_grundrechte
Deadly Dust – Todesstaub
Video-Dokumentation eines Kriegsverbrechens
Ein Frieder F. Wagner Film
Mit: Prof. Dr. Siegwart-Horst Günther
Buch und Regie: Frieder F: Wagner
Produktion:
Ochoa -Wagner Produktion, Köln mit Prignitz Film, Brandenburg
Es war der aus Sachsen stammende
Tropenarzt und Epidemiologe Dr. Siegwart- Horst Günther, der 1991
nach dem Golfkrieg im Irak, zum ersten Mal auf die höchst
gefährlichen Folgen von so genannter Uranmunition hingewiesen hat,
die dort im Krieg damals tonnenweise verschossen worden war.
Prof. Günther waren zu dieser
Zeit im Universitätskrankenhaus von Bagdad Menschen mit
unbekannten Krankheitssymptomen aufgefallen, die er in 40 Jahren Arbeit
in dieser Region bisher nie gesehen hatte. Dabei entdeckte er auch viel
entsetzlich missgebildete Säuglinge und Kinder, die meistens nicht
lange lebten, und dokumentierte diese Fälle. Nach dem dann bei
verschiedenen Golfskriegsveteranen und ihren Kindern ähnlich
unheilbare Krankheitssymptome auftraten wie bei den Irakischen Soldaten
und ihren Kindern, war für Günther und vielen andere
Wissenschaftlern der Fall klar: Die Anwendung dieser hochtoxischen und
radioaktiven Munition, die auch in Bosnien, im Kosovo und Irakkrieg
2003 wieder zum Einsatz kam und so inzwischen Hunderttausende
schädigte, ist ein Kriegsverbrechen! Nato und Pentagon leugnen bis
heute diese Zusammenhänge.
Der Film begleitet Prof.
Günther noch einmal in den heutigen Irak und Kosovo und
dokumentiert so den gefährlichen und außerordentlich mutigen
Einsatz des 80 jährigen rastlosen Arztes, dieses kaum
bekannte Kriegsverbrechen, das die ganze Menschheit bedroht publik zu
machen. Die furchtbaren Folgen der Urangeschosse und Bomben sind die
wohl unbequemste Wahrheit überhaupt – und deshalb wird sie
verschwiegen. Denn mit dem Wind wird dieser Todesstaub um die ganze
Welt getragen.
Dies DVD kann bestellt werden unter folgender Adresse:
Ochoa – Wagner Filmproduktion Severinstr. 54 a
50678 Köln
Tel: Fax: 0221/ 322 518
Mail: ochowa-film@t-online.de
Ein Frieder F. Wagner Film
Länge: 93 Min..
In der Landesgeschäftsstelle
sind noch die Broschüren von Horst-Siegwart Günther
“Uran- Geschosse” (3. Auflage von 2002) erhältlich.
Bestellung: bayern@dfg-vk.de
Pressemeldung vom 07.05.2008:
Antikriegsaktion am
Münchner Rathaus
Am
heutigen Mittwoch, 7.5. 08, schmückten AktivistInnen der
Münchner
Friedensbewegung und der DFG- VK den Turm des Münchner
Rathauses mit
einem Transparent mit der Losung:
„8. Mai 1945
- Nie wieder Krieg! Raus aus Afghanistan!“
(daneben das eiserne
Kreuz der Wehrmacht bzw. der Bundeswehr, siehe anhängendes
Bild)
Thomas
Rödl, Sprecher der Deutschen Friedensgesellschaft- Vereinigte
KriegsdienstgegnerInnen in Bayern, erklärte:
Anläßlich des Jahrestages
der Befreiung von Krieg und Faschismus wollen wir darauf hinweisen,
daß
sich Deutschland in Afghanistan wieder in einem Krieg befindet. Wir
protestieren gegen die deutsche Beteiligung und fordern den Abzug der
Bundeswehr. In Verhandlungen zwischen allen Kriegsparteien
muß ein
neuer Weg zum Frieden für Afghanistan gefunden werden.
Mandatsträger
und Funktionäre der Parteien, die den Krieg in Afghanistan in
die Wege
geleitet haben, seien im besonderem Maße verantwortlich. Dazu
gehören
SPD und B90/Die Grünen.
Daher ruft die DFG-VK
dazu auf, am morgigen Donnerstag, 8.5. eine Mahnwache und Picket Line
zu unterstützen.
am 8.5.08, Mahnwache ab
14.00 Uhr vor dem Büro der Grünen,
Sendlingerstraße 47
Picket Line 18.00 -
19.00 Uhr vom Büro der Grünen zum SPD- Büro
Oberanger 38
(Eine Picket Line ist
eine kleine Kette von DemonstrantInnen mit Spruchtafeln zum Thema)
Münchner
BürgerInnen können sich bei der Mahnwache informieren
und eine Petition
an den Deutschen Bundestag - gegen die Verlängerung des
Mandates für
die Bundeswehr in Afghanistan - unterschreiben.
Fotos zum
vergrößern bitte anklicken
Pressemeldung vom 06.05.2008:
8. Mai 1945 - Tag der
Befreiung von Krieg und Nationalsozialismus
Nie wieder
Krieg, Nie wieder Faschismus!
Die Friedensbewegung in
München
nimmt den 8. Mai zum Anlaß um gegen die deutsche Beteiligung
am
Krieg in Afghanistan zu protestieren und den Abzug der Bundeswehr zu
fordern. Mandatsträger und Funktionäre der Parteien,
die den
Krieg in Afghanistan in die Wege geleitet haben, sind in besonderem
Maße verantwortlich. Dazu gehören SPD und B90/Die
Grünen.
Daher veranstalten wir
eine Mahnwache und Picket Line:
am 8.5.08, Mahnwache ab
14.00 Uhr vor dem Büro der Grünen,
Sendlingerstraße 47
Picket Line 18.00 -
19.00 Uhr vom Büro der Grünen zum SPD- Büro
Oberanger 38
(Eine Picket Line ist
eine kleine Kette von DemonstrantInnen mit Spruchtafeln zum Thema)
Hintergrund: In
Afghanistan findet
ein Krieg mit deutscher Beteiligung statt. Der angebliche
„Einsatz zur Stabilisierung des Wiederaufbaus“ ist
zu einem
Krieg gegen aufständische Kämpfer und die gesamte
afghanische
Bevölkerung geworden. Der Krieg nutzt nur den Warlords und
Drogenbaronen. Mit der Einrichtung einer "Schnellen Eingreiftruppe" der
Bundeswehr und den Diskussionen um die Aufstockung des
Bundeswehrkontingents wird der Krieg weiter eskaliert. Die Mehrheit der
BundesbürgerInnen lehnt den Einsatz der Bundeswehr in
Afghanistan
ab.
Die Friedensbewegung
sammelt Unterschriften für eine Petition an den Bundestag:
„Dem Frieden
eine Chance — Truppen raus aus Afghanistan!
Ein „Krieg
gegen Terror“
kann militärisch nicht gewonnen werden, da er selbst immer
wieder
neue Gewalt hervorruft. Der Abzug der Besatzungstruppen schafft
Vorraussetzungen für die Einstellung aller Kampfhandlungen und
für eine zivile Entwicklung.
Wir fordern die
Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf:
Stimmen sie keiner
weiteren Verlängerung oder Erweiterung des Bundeswehreinsatzes
in Afghanistan zu!“
Fotos zum
vergrößern bitte anklicken
Pressemeldung vom 10.04.2008:
Nürnberg
soll Friedensstadt bleiben! Keine Drehscheibe für den Krieg!
Die Deutsche Friedensgesellschaft DFG-VK Bayern/Franken hat am Sa. 12.
April 2008 in Nürnberg im Nachbarschaftshaus Gostenhof ihre
Landeskonferenz, bei der auch ein öffentli-cher Workshop v. 14
– 17 Uhr zum Thema „Lobby gegen Atomwaffen und
Krieg“
stattfindet.
Bei einer Beratung d. LandessprecherInnenkreises der DFG-VK in
Nürnberg wurde auch über kriegerische Logistik
gesprochen. Es
scheint Bestrebungen zu geben, den Nürnberger Flugha-fen in
der
Art auszubauen, so dass Nürnberg auch als eine Drehscheibe
für den Krieg v. a. der USA im Irak und sonst wo werden
könnte. Außerdem soll in Katterbach/Ansbach der
Hub-schrauberstandort Urlas ausgebaut werden. „Nach der
unrühmlichen Rolle Nürnbergs im Drit-ten Reich sollte
nun
nichts getan werden, was nach Krieg riecht“ betonte der
Landessprecher der DFG-VK Marian Janka aus Fürth. Beim
Nürnberger Flughafen sollte keine Nordanbin-dung gemacht
werden
und Ansbach sollte vom Kriegsausbau verschont bleiben, meint der
LandessprecherInnenkreis der DFG-VK.
Die DFG-VK weist lobend darauf hin, dass der Nürnberger OB
Maly
bei der Bewegung „Mayors for Peace“ dabei ist und
letztes
Jahr auch die Friedensfahrradtour der DFG-VK in den Rathäusern
von
Nürnberg und Fürth offiziell empfangen wurde.
„Nürnberg hat nach dem 2. Weltkrieg sich sehr klar
zu
Menschenrechten und Frieden be-kannt. Also sollte von
Nürnberger
Boden nicht wieder was für Krieg organisiert werden, auch
nicht
als logistische Unterstützung!“ sagte Marian Janka,
Landessprecher der DFG-VK für Franken.
Pressemeldung vom 15.04.2008:
Friedensgesellschaft
macht Aktionswoche gegen Afghanistan-Krieg
Die Deutsche Friedensgesellschaft- Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen
hat bei ihrer Landes-konferenz am letzten Samstag in Nürnberg
pazifistische Aktionen beschlossen und den Lan-dessprecherkreis
gewählt.
Die PazifistInnen in Bayern/Franken wollen „Lobby gegen
Atomwaffen“ sein, um ein Ende der sog. „atomaren
Teilhabe“ Deutschlands bis zum Jahre 2010 zu erreichen. Beim
Workshop wurden neben den politischen Themen auch konkrete Methoden
erörtert, z. B. die Vorberei-tung auf Gespräche mit
den
örtlichen Bundestagsabgeordneten.
Aktuell wurde für Anfang Mai eine Aktionswoche gegen den
Afghanistankrieg verabredet. Die Friedensgesellschaft meint, dass die
Bundeswehr aus Afghanistan abziehen soll, und die Ausgaben für
den
Militäreinsatz stattdessen für echte zivile
Aufbauhilfe
verwendet werden sollten. Nur durch Verhandlungen sei Frieden in
Afghanistan erreichbar. Aktivitäten dazu sind in Erlangen,
Schweinfurt, München und weiteren Orten geplant.
Die Friedensfahrradtour, die seit mehreren Jahren in Bayern
läuft,
wird dieses Jahr im Ju-li/August nach Brdy in Tschechien
führen,
also dahin, wo die US-Regierung eine Radarstati-on haben will. In
Tschechien gibt es breiten Widerstand in der Bevölkerung. Die
DFG-VK will die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der
Friedensbewegungen verbessern und die-sen Widerstand durch ihre
Friedensfahrradtour unterstützen.
Für den LandessprecherInnenkreis wurden gewählt:
Traudel
Haury (Koordination Landesaus-schuss), Tommy Rödl
(Geschäftsführung, Bildungswerk), Marian Janka
(Presse,
Veranstal-tungsorganisation und Nürnberg/Fürth), Uli
Popp
(Jugend), Florian Wieckert (Jugend) und Leo Sauer (Finanzen).